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„Krankheit entsteht dort, wo der Mensch die Verbundenheit seiner Seele mit dem Universum nicht mehr wahrnimmt. Somit auch seinen Lebensauftrag nicht erkennen kann. Dadurch entsteht Disharmonie, Energieverlust, Störung. Die Zustände werden sich vom Feineren zum Festeren hin manifestieren. Von negativen Gemütshaltungen bis hin zu körperlichen Krankheiten. Jede Krankheit sollte immer als eine rote Warnlampe angesehen werden. Sie ist keine Bestrafung, sondern ein Korrektiv was uns sagen will, dass wir was falsch machen. Jeder Krankheit geht ein negativer Seelenzustand voraus.“
„Nicht bekämpfen, sondern erkennen und überwinden, denn die vollkommenen Heilung entsteht nur in unserem Innern."
Wie er weiter so bildlich formulierte:
"Die Bachblüten sind, wie schöne Musik oder andere grossartigen inspirierenden Dinge in der Lage, unsere ganze Persönlichkeit zu erheben und uns unserer Seele näher zu bringen. Sie schenken uns Frieden und entbinden uns von unseren Leiden. Sie heilen unsere Krankheiten dadurch, dass sie unseren Körper mit den wunderbaren Schwingungen unseres höheren Selbst durchfluten um Krankheiten hinweg zu schmelzen wie Schnee an der Sonne.“
„„Wenn wir herausfinden wollen, welches Heilmittel für uns das Richtige ist, so müssen wir uns zunächst über unseren Lebenszweck Klarheit verschaffen, uns fragen, was wir eigentlich erreichen wollen und auch die Schwierigkeiten verstehen, denen wir auf unserem Weg begegnen.“
„Seit uralten Zeiten hat der Mensch sich an zwei grosse Quellen der Heilung gewandt: An seinen Schöpfer, und an die Pflanzen des Feldes, die sein Schöpfer zur Hilfe für jene wachsen liess, die leiden.
„Aber eine Wahrheit ist fast in Vergessenheit geraten: dass jene Blumen auf dem Felde, die zum Heilen gewachsen sind, uns durch Trost, Linderung und Erleichterung unserer Sorgen und Befürchtungen der uns innewohnenden Göttlichkeit näher bringen. Dieses Wachsen der Göttlichkeit in uns ist es, was uns heilt.
Es ist ein wunderbarer Gedanke, aber er ist absolut wahr, dass gewisse Pflanzen, die uns Trost schenken, uns auch unserer Göttlichkeit näher bringen. Das hat sich wieder und wieder dadurch gezeigt, dass die Kranken nicht nur von ihrem Leiden genasen, sondern zugleich auch Frieden, Hoffnung, Freude, Sympathie und Mitgefühl in ihr Leben einkehrten; wo diese Gaben schon vorher waren, wurden sie bedeutend vermehrt.
Somit können wir wahrheitsgemäss sagen, dass gewisse Pflanzen durch göttliche Fügung für uns gewachsen sind, und die Hilfe, die sie uns schenken, heilt nicht nur unseren Körper, sondern bringt Eigen-schaften unserer Göttlichkeit in unser Leben und unseren Charakter.“